White Paper

Wasserstoffversprödung in Verbindungselementen

Erfahren Sie mehr über Wasserstoffversprödung in Verbindungselementen – ihre Ursachen, Erkennungsprobleme und wirksame Präventionsmassnahmen. So vermeiden Sie Ausfälle und hohe Rückrufkosten.

Wasserstoffversprödung, auch als Wasserstoffrissbildung bekannt, führt dazu, dass Verbindungselemente versagen – oft Stunden, Tage oder sogar Wochen nach der Montage. Wasserstoffversprödung während der Produktion oder der Qualitätsprüfung zu erkennen, ist nahezu unmöglich. Als Konsequenz werden Verbindungselemente häufig versendet und montiert, bevor das Problem entdeckt wird. Dies kann zu kostspieligen Rückrufen und erheblichen Reputationsschäden führen. Wasserstoffversprödung, ein stiller Killer, kann jederzeit zuschlagen.

Zentrale Aspekte dieses White Papers

Dieses White Paper untersucht die Wasserstoffversprödung in der Verbindungstechnik anhand folgender Punkte: 

  1. Grundlagen der Wasserstoffversprödung 
  2. Eintritt von Wasserstoff in das Verbindungselement 
  3. Diffusion von Wasserstoff in Bereiche mit hoher Zugspannung 
  4. Wasserstoffsegregation an Korngrenzen, Einschlüsse, Versetzungen und andere Fallen 
  5. Erreichen einer kritischen Wasserstoffkonzentration 
  6. Prävention und Wasserstoffreduktion 
  7. Verfahren zur Inspektion von Verbindungselementen auf Wasserstoffversprödung


Wasserstoffversprödung Teaser

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