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20 Jahre und kein bisschen müde: PEMSERTER® und Haeger® Einpressmaschinen

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Interview mit Alzner-Gründer Hans Tekeser und Rolf Ammann von Bossard Deutschland

haeger
Und sie läuft und läuft und läuft. Stolze 21 Jahre hat die älteste PEMSERTER® Einpressmaschine auf dem Buckel, die beim renommierten Blechverarbeiter Alzner Automotive in Grafenau bei Stuttgart im Einsatz ist– die Hubzahlen von über 22 Millionen scheinen ihr aber kaum etwas ausgemacht zu haben.

Das gilt auch für ihre sieben jüngeren, ebenso leistungsstarken PEMSERTER® und Haeger® Schwestern aus unserem Sortiment, von denen es manche mittlerweile sogar auf knapp 25 Millionen Zyklen bringen.

Sie wissen zwar nicht, ob die Zahlen bzw. die Einpressmaschinen die Rekorde in diesem Bereich brechen, aber sie sind beide überzeugt davon, dass es sich auszahlt, auf Qualität und Langlebigkeit zu setzen: Im kurzen Interview berichten Hans Tekeser, der Gründer und Geschäftsführer von Alzner Automotive, und Rolf Ammann, Technischer Berater bei Bossard Deutschland, von ihrer langjährigen Zusammenarbeit und von sehr ähnlichen Unternehmensphilosophien.


Sehr geehrter Herr Tekeser, Sie vertrauen auf Einpressmaschinen, geliefert von Bossard.

Herr TekeserHans Tekeser: Tatsächlich habe ich mit der Gründung von Alzner Automotive im März 2004 auch die erste Einpressmaschine gekauft.

Mittlerweile sind bei uns acht Maschinen der Marken PEMSERTER® und HAEGER® unterschiedlichster Generationen im Einsatz, dazu vier PEMSERTER® Zuführsysteme von PEM® Einpressbolzen oder Einpressmuttern für werkzeugfallende Serienteile. Unsere erste Einpressmaschine ist übrigens immer noch im Einsatz.



Und was schätzen Sie konkret an Bossard?


Hans Tekeser: Neben der Qualität der Maschinen, deren reibungslosen Bestellung samt Beratung und absolut zuverlässigen Lieferung und überhaupt dem umfassenden Sortiment in der Einpresstechnik ist es vor allem auch die dauerhafte und zuverlässige Betreuung durch die Bossard Servicetechniker.

Hier gilt eben nicht „Gekauft und nie mehr etwas voneinander gehört“, sondern ist vor allem die Wartung inklusive dem Austausch von Verschleißteilen höchst professionell. Nicht zu vergessen sind zudem die umfassenden und lückenlosen Prüfprotokolle, denn auch diese gehören zur Qualitätsgarantie, die für uns als Automobilzulieferer in einer maximal anspruchsvollen Branche mit einer Vielzahl von Regularien und nötigen Zertifizierung von entscheidender Bedeutung ist.

Rolf Ammann: Unser Anspruch, den wir bei Bossard „Proven Productivity“ nennen, ist es, unsere Kunden dabei zu unterstützen, dass sie ihre Produktivität mit Erfolg steigern und sichern. Dazu gehören unsere Produkte ebenso wie unsere Services oder auch unsere digitalen Lösungen zur Umsetzung einer Produktion 4.0.


Sehr geehrter Herr Ammann, die Philosophie von Alzner Automotive passt sehr gut zu Bossard?


Rolf AmmannRolf Amann: Das Unternehmen von Herrn Tekeser hat sich „Präzision, technische Leidenschaft und Innovationsgeist“ nicht nur aufs Panier geschrieben, sondern mit der dauerhaften Erfüllung und Weiterführung dieser Werte einen ausgezeichneten Namen bei seinen Kunden und im Markt gemacht.

Aus Sicht von Bossard kann ich nur untermauern, dass man hier für persönliche und sehr seriöse Toparbeit einsteht und in der Partnerschaft mit uns eine sehr wertschätzende Offenheit, vertrauensvolle Verlässlichkeit und praxisnahe Lösungen am liebsten mit langfristigen Perspektiven pflegt. Was mich immer wieder beeindruckt: Herr Tekeser ist die meiste Zeit in der Produktion anzutreffen – als Mann der Tat, der sein Wort hält, lebt er in schnelllebigen Zeiten traditionelle Tugenden vor, auf die man sich verlassen kann.


Und dabei gilt das Unternehmen auch als ausgesprochen modern und zukunftsorientiert?


Rolf Ammann: Eine weitere Parallele, denn sowohl Alzner Automative als auch Bossard Deutschland sind bekannt für ihre starke Entwicklungskompetenz. Beide haben wir in unseren Reihen ausgewiesene Experten ihres Fachs, beide zeigen wir unsere Stärken vor allem auch in den individuellen Lösungen für ihre Kunden. Dies über Jahrzehnte zu gewährleisten, ist nur möglich, wenn man aktuelle und neue Trends erkennt und vorbereitet ist.

Hans Tekeser: Ich kenne Bossard Deutschland, das damals KVT-Fastening hieß, ja bereits seit 1994, also seit über 30 Jahren. In dieser Zeit konnte ich immer darauf vertrauen, dass wir im Bereich der Verbindungs- und Befestigungstechnik bestens versorgt wurden und werden.

Rolf Ammann: Stimmt. Wir wurden gemeinsam älter … und dabei natürlich immer besser.


Sehr geehrter Herr Tekeser, erlauben Sie uns zum Schluss noch eine andere Frage: Woher kommt das „Alzner“ in Ihrem Firmennamen?


Hans Tekeser: Das ist einfach zu erklären. Ich bin ein Siebenbürger Sachse, geboren in Alzen im heutigen Rumänien. Der Name meines Unternehmens ist also auch eine Erinnerung an meinen Geburtsort.


Werte Herren, vielen Dank für das Gespräch!