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Regional verankert, global tätig: Ausbildung bei Bossard Deutschland

Nachwuchsförderung genießt auch während Pandemie hohe Priorität

Wegen Corona gibt es deutlich weniger Ausbildungsplätze, melden aktuell die Bundes- und Landesministerien und in ihrem Gefolge die Medien. Bossard Deutschland folgt diesem Trend allerdings bewusst nicht und geht einen anderen Weg.  

„Seit Jahren beginnen bei uns jährlich zwischen vier und sechs junge Menschen ihre Ausbildung. Das wird sich auch 2021 nicht ändern“, so Florian Beer, Geschäftsführer des Experten für Verbindungs- und Montagetechnik.

Die nahezu konstante Anzahl der Auszubildenden orientiert sich laut Beer „auch daran, dass es unser Ziel war und ist, die frischgebackenen Fachkräfte nach ihrer Ausbildung zu übernehmen.

Schon vom ersten Tag an legen wir deshalb bei allen großen Wert darauf, dass sie bestmöglich gefördert und in ihrer Selbstständigkeit gestärkt werden“.

Mit über 200 Mitarbeiter*innen ist das Unternehmen international erfolgreich tätig - baut aber „aus Überzeugung“ vor allem auf Fachkräfte aus der Region.

Das gilt auch für die im Moment elf Auszubildenden, die alle im Radius von maximal 25 Kilometer rund um den Firmensitz wohnen. Und diejenigen, die im September diesen Jahres ihre ersten Schritte zur Kauffrau/-mann im Groß- & Außenhandelsmanagement (3) und zur Fachkraft für Lagerlogistik (1) gehen, sind in Dietenheim, Illerrieden und Bellenberg zuhause.

 

We empower. We collaborate. We experiment. We talk real. We deliver value.

Für Tanja Fröhlich, Head of Human Resources ist es – gerade mit Blick auf die weitere berufliche Entwicklung – wichtig, dass bereits bei der Ausbildung die Unternehmensprinzipien (Guiding Principles) zum Tragen kommen.

Mit „We empower. We collaborate. We experiment. We talk real. We deliver value.“ geben wir die Rahmenbedingungen, die Ziele und insbesondere auch die Chancen vor, die sich auch jedem Auszubildenden bieten.

Schon früh erhalten sie Möglichkeiten, selbstständig zu agieren „und natürlich auch mal in einem eigenen Azubi-Projekt einen Irrweg zu gehen oder einen Fehler zu machen“, so Fröhlich: „Uns ist wichtig, dass alle ihre Ideen einbringen, Eigeninitiative entwickeln, fachliche Kompetenz aufbauen, Teamplay lernen – und schließlich fit für Bossard Deutschland sind.“

 

Azubi KVT Fastening

Foto: Tanja Fröhlich (re.) und Florian Beer zusammen mit Aileen Schlecker, die gerade im 2. Lehrjahr zur Kauffrau im Groß- & Außenhandel, Fachrichtung: Großhandel ist und aufgrund ihrer Leistungen schon diesen Sommer ihre verkürzte Ausbildung abschließen wird.  (Bild: Jenifer Meixner)

 

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